Irrsinnig effizient und nachhaltig:
Das Schneemesssystem der SkiWelt.

Über 20% der Beschneiungskosten werden dadurch jährlich eingespart!

65 Pistenmaschinen sind in der SkiWelt jede Nacht für perfekte Pisten im Einsatz. So wird in der SkiWelt jede Piste jede Nacht präpariert, meist mit Seilwinde, um sie noch schöner zu machen oder aber auch zweimal, wenn es zu schneien beginnt. Seit dem Winter 2017-18 wurden diese nun flächendeckend mit einem ausgeklügelten Pistenschneemesssystem ausgestattet. Die GPS-Messung der genauen Schneehöhe mittels Pistengerät ermöglicht den SkiWelt Profis noch genaueres Arbeiten bei der Pistenpräparierung, sowie eine große Einsparung an technisch erzeugtem Schnee. Wieder setzt die SkiWelt hier mit ihrer Größe Maßstäbe und investierte nachhaltig für die Umwelt.

Wie funktioniert das weltweit neue System?

Im Pistengerät ist die GPS-Infrastruktur eingebaut. Diese kann das ursprüngliche Gelände und die Schneehöhe vermessen (Abweichung nur ca. 3-5 cm). Basis dafür bildet eine genaue Aufnahme des ursprünglichen Geländes im Sommer. Das eingebaute Messgerät kann über die Differenz die Schneehöhe feststellen. Der Pistenmaschinenfahrer kann die Schneehöhe, die sich unter ihm befindet, direkt und sofort am Display ablesen. Die Vermessungsdaten können auch grafisch dargestellt und als Landkarte mit Schneehöhen ausgedruckt werden – somit können Flächen mit schwächeren Schneeauflagen oder Schneedepots sofort erkannt werden.

Ressourcenschonendes Schneemanagement

Die neue Schneehöhenmessung ist ein entscheidender Beitrag zum ressourcenschonenden Schneemanagement. Es geht darum, effizient, kostengünstig und ressourcenschonend Schnee zu produzieren, und diese Investition ist ein weiterer wichtiger Baustein im energiesparenden SkiWelt Schneemanagement. Das SkiWelt Schneemanagement umfasst die modernste technische Ausstattung der Beschneiungsanlagen, 15 naturnah angelegte Schneiteiche bis eben hin zur Schneehöhenmessung. „Ziel ist es, eine gleichmäßig verteilte, kompakte Schneeschicht auf den Pisten zu haben – und möglichst nirgends zu wenig oder zu viel Schnee. Für unsere Gäste bedeutet das bestens präparierte und schneesichere Pisten bis zum Saisonende“, so Walter Eisenmann, GF der SkiWelt Söll.

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