Eine beispiellose Erfolgsgeschichte nahm vor 44 Jahren ihren Anfang: 1977 schlossen sich die Bergbahnen von sechs Orten zwischen Brixental und Wilder Kaiser zusammen: Die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental war geboren.
Die SkiWelt war stets ein Projekt der Gemeinschaft, gegründet von Visionären und Regionaldenkern, welches seit jeher als Motor für eine ganze Region wirkte. So wurden alleine von den SkiWelt Bergbahngesellschaften seit 1977 über eine halbe Milliarde Euro nachhaltig in die Region investiert und unzählige Arbeitsplätze geschaffen.
Hinter der Erfolgsmarke SkiWelt standen aber immer die Menschen und die Zusammenarbeit der SkiWelt Kollegen untereinander auf Augenhöhe. Der persönliche Einsatz und Weitblick vieler Gesellschafter, die Zusammenarbeit mit Grundeigentümern, Hüttenwirten, Touristikern und vielen engagierten Personen stand im Mittelpunkt. Von den Pionieren der harten Anfangsjahre bis zu den rund 500 engagierten Mitarbeitern heute, die SkiWelt ist ein gemeinschaftliches Erfolgsprojekt, das regional fest verankert und ein wichtiger Teil der Identität einer ganzen Region ist. Natürlich zählt letztlich der wirtschaftliche Erfolg der Kooperation. Jedoch ohne die Gemeinschaft mit Handschlagqualität innerhalb der SkiWelt Familie, den persönlichen Kontakt untereinander und das gemeinschaftliche Interesse über das Eigene zu stellen, wäre die SkiWelt heute sicherlich nicht so erfolgreich wie sie ist.
Heute ist die SkiWelt eines der größten und modernsten Skigebiete weltweit und zählt auch zu den erfolgreichsten Skidestinationen weltweit. Der Zusammenschluss von eigenständigen Bergbahnunternehmen wurde anfangs von anderen belächelt, gilt aber bereits lange als Vorbild der im Trend liegenden Skigebietszusammenschlüsse. Dabei waren die Anfänge eher bescheiden. Das Gebiet rund um Hohe Salve, Zinsberg, Hartkaiser und Astberg war damals als Wintersportgebiet eher unbekannt. Der Bau des ersten Lifts im Jahr 1947 läutete den Einstieg in die Welt des Skisports im Brixental ein. Bahnbrechende Neuheiten mussten auch damals schon her. So wurde 1947, mit einer Länge von 2.830 Meter, in Hopfgarten der längste Sessellift Europas und 1948 in Westendorf Österreichs größter Skilift gebaut, womit im Jahr 1948/49 schon 22.289 Personen befördert wurden. Anlagen in Söll, Scheffau, Brixen, Ellmau und Going, später noch Itter, folgten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Immer wieder wurden in der SkiWelt bahnbrechende Bergbahnprojekte umgesetzt, wie 1970 die längste Standseilbahn Europas in Ellmau, 1988 die erste 8er Sesselbahn Europas in Söll oder 2008 der erste solarbetriebene Lift der Welt in Brixen im Thale.
Erste Kooperationen entstanden in den 1970er Jahren, die erste gemeinsame Karte wurde 1973/74 eingeführt, ehe 1977 der Zusammenschluss zum „Skigroßraum Wilder Kaiser – Brixental“ erfolgte. Erstmals konnte nun den Wintersportlern das gesamte Skigebiet mit einer einzigen Karte angeboten werden – von der Eintageskarte bis zur Saisonkarte. Mit einem Schlag wurde die SkiWelt (1990 löste diese Bezeichnung den alten Namen „Skigroßraum“ ab) zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs und zu einem der größten weltweit.
Jahr für Jahr wurden die Anlagen ausgebaut und modernisiert. Neue Pisten und eine immer größer werdende Pistenvielfalt schufen immer bequemere Verbindungen zwischen den einzelnen SkiWelt Orten und immer neue Erlebnisse wurden angeboten. Nach einigen schneearmen Wintern wurden in den 1990er Jahren die ersten Schneeanlagen installiert und nach und nach ausgebaut. Mittlerweile sind 16 Schneeteiche, immer mit Bedacht auf Natur und Ökologie, errichtet worden. Apropos, 100% des Stroms zu Skigebietsbetrieb und Schneeerzeugung sind grüne Energie von der Tiroler Wasserkraft. Im Herbst 2017 wurde erstmalig der Ökologiepreis bei den „The Telegraph World Snow Awards“ von einem namhaften internationalen Journalisten Gremium an ein Skigebiet vergeben und damit die SkiWelt Wilder Kaiser- Brixental für ihre langjährigen Anstrengungen ausgezeichnet.
Seit Beginn standen kontinuierlich Investitionen in den Komfort auf der Agenda der SkiWelt: Alte Zubringerlifte wurden durch moderne Gondelbahnen ersetzt, die meisten Schlepplifte durch bequeme Sesselbahnen. Parkgaragen, Skidepots, Investitionen in WLAN und Erlebnisangebote folgten, aber auch immer mehr technischer Einsatz für noch mehr Schneesicherheit und perfekte Pistenpräparierung. Ökologische Kriterien rücken dabei verstärkt in den Vordergrund: So wird die SkiWelt seit vielen Jahren ausschließlich mit 100% Ökostrom betrieben. Auch für die Beschneiung wird nur 100% Ökostrom und reines Trinkwasser verwendet, welches nach der Schneeschmelze in den Naturkreislauf zurückgeführt wird. Das langjährige flächendeckend eingesetzte GPS-Schneemesssystem erlaubt darüber hinaus eine besonders ressourcenschonende Schneeerzeugung und Pistenpräparierung (rund 20% Ersparnis). Für diese und viele weitere Projekte wurde die SkiWelt seit 2017 laufend von unterschiedlichen internationalen Medien als „ökologisches Skigebiet des Jahres“ oder als „umweltfreundlichster Skibetrieb“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen freuen die Verantwortlichen der SkiWelt natürlich besonders und sind Ansporn zugleich hier laufend weitere Akzente zu setzen.
Auf geht’s SkiWelt Familie! Gemeinsam schauen wir in eine erfolgreiche Zukunft.
Eine der modernsten Skiregionen der Welt & top Ganzjahresdestination
Wussten Sie das?
Investitionsvolumen: über 590 Millionen Euro (in den letzten 44 Jahren)
Mitarbeiter: Im Winter ca. 500 / Im Sommer über 250 (vorwiegend Einheimische und Stammpersonal
Skierdays: 2,35 MIO im Winter (November - April)
Im Sommer: Das größte Bergerlebnis-Angebot der Alpen (Mai - November) | 7 Berg ErlebnisWelten | 15 Erlebnisbahnen | 1 Bergbahn Erlebnisticket (1 – 14 Tage + Saisonkarte) | bis zu 15.000 Personen / Tag
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